Lerntheorie: Positive und negative Verstärker - Teil 3/5

Dieser Fachbeitrag ist die Fortsetzung von Teil I und Teil 2 - das Lesen aller Teile ist sehr empfohlen.

In diesem 3. Teil erfahren wir mehr über die positiven und negativen Verstärker, mit welchen wir das Verhalten unserer Hunde beeinflussen können. Alle Verstärker lösen beim Hund Emotionen aus - deren Zusammenhänge sollten wir unbedingt verstehen!

Was sind Verstärker?

Wir erinnern uns zurück an die operante Konditionierung aus Teil 2 dieses Fachbeitrages:

Lerntheorie Hund - Fachbeitrag Teil 3

Der Hund lernt an den Folgen (Verstärker) seines Verhaltens.

  • Diese Folgen können für den Hund angenehm sein, also belohnenden Charakter haben und somit dazu führen, dass der Hund ein bestimmtes Verhalten öfters zeigen wird.
  • Oder die Folgen können für den Hund unangenehm sein, also einen bestrafenden Charakter haben und somit dazu führen, dass der Hund ein bestimmtes Verhalten seltener zeigen wird.

So weit so gut - wie immer klingt die Theorie sehr einfach. Für die erfolgreiche und vor allem hundefreundliche und tierschutzkonforme Anwendung in der Praxis, gibt es aber noch einiges an Hintergrundwissen, das man sich unbedingt aneignen sollte - vor allem wenn man über die Anwendung von Strafe nachdenkt.

 

Belohnung und Strafe lerntheoretisch betrachtet

Um dieses Thema genauer zu betrachten, teilen wir die Belohnung sowie auch die Strafe je in „positiv“ und „negativ“ auf. Somit erhalten wir insgesamt vier verschiedene Verstärkertypen, die ein Verhalten beim Hund entweder wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher machen können.

Das Wichtigste, was wir uns aus der folgenden Grafik merken sollten sind die stark unterschiedlichen Emotionen, welche beim Hund ausgelöst werden.

Lerntheorie, Grafik Belohnung und Strafe

 

Achtung!

Positiv und negativ sind hier nicht als „gut“ und „schlecht“, sondern rein mathematisch zu betrachten:

  • positiv = etwas hinzufügen
  • negativ = etwas entfernen

 

Schauen wir uns die Verstärkertypen nachfolgend genauer an.

 

Die positive Belohnung - etwas Angenehmes hinzufügen

Bei der positiven Belohnung handelt es sich (aus Sicht des Hundes) um belohnende Reize - der Hund hat Freude!

Beispiele einer positiven Belohnung

Futtergabe, ein Lieblingsspielzeug, ein Spiel mit dem Hundehalter, ein Spiel mit einem Hundekumpel, Enten nachschwimmen, nach Mäusen buddeln, der Rüde darf die Marke einer läufigen Hündin riechen, usw.

Belohnende Reize können in zwei Varianten auftreten:

Enten nachschwimmen hat grossen belohnenden Charakter

Primäre Verstärker

Alles, was der Hund an Lebensgrundbedürfnissen benötigt.

Also alles, was für den Hund von Natur aus belohnenden Charakter hat:

z.B. Futter, Wasser, Spielen, Rennen, Schlafen, Sexualpartner usw.

Sekundäre Verstärker

Trainings-Werkzeuge wie z.B. der Clicker oder das konditionierte Lobwort. Beides sind sogenannte Markersignale, die klassisch aufkonditioniert werden und dem Hund einen primären Verstärker (natürliche Belohnung) ankündigen: „Das hast du richtig gemacht und nun folgt deine Belohnung.“

Sekundäre Verstärker werden im modernen Hundetraining (im Tiertraining allgemein) weltweit sehr erfolgreich eingesetzt. Sie ermöglichen uns, das erwünschte Verhalten des Hundes punktgenau zu markieren bzw. zu belohnen - auch auf Distanz.

Auf die positive Belohnung wird in Teil 4 noch genauer eingegangen.

 

Die negative Belohnung - etwas Unangenehmes entfernen

Bei der negativen Belohnung handelt es sich aus Sicht des Hundes um unangenehme Reize, die auf ihn einwirken und bei Entfernen dieser zur Erleichterung führen.

Dies mag auf den ersten Blick harmlos klingen, basiert aber bei genauerem Betrachten auf einer unschönen Trainingsgrundlage:

Denn, um etwas Unangenehmes entfernen zu können, muss man den Hund zuerst in eine für ihn unangenehme Situation bringen - sonst funktioniert diese Methode nicht. Man versetzt den Hund also fortlaufend in Situationen, in welchen es ihm nicht richtig gut oder sogar schlecht geht - um dann das Gefühl von „Erleichterung“ als Belohnung zu nutzen.

etwas unangenehmes Entfernen - Hund ist erleichtert

Aus dem Teil 1 dieses Fachbeitrages wissen wir, dass der Wohlfühlfaktor für ein erfolgreiches Hundetraining ein sehr wichtiges Kriterium darstellt. Dieses ist bei der negativen Belohnung nicht gegeben: Folglich kann das Lernen nicht optimal stattfinden.

Beispiel einer negativen Belohnung:

  • Um dem Hund „Sitz“ beizubringen, können wir ihn mittels Druck auf die Kruppe in das „Sitz“ drängen. Um dem unangenehmen Druck zu entweichen, setzt sich der Hund hin, wonach wir den Druck entfernen und der Hund eine Erleichterung verspürt.

 

Die positive Strafe - etwas Unangenehmes hinzufügen

Die positive Strafe ist - selbst wenn das Wort „positiv“ hier vorkommt, für den Hund immer unangenehm und zu Recht äusserst umstritten. Wieso?

Je nach Anwendung ruft sie beim Hund Gefühle wie Unsicherheit, Angst oder sogar Schmerzen hervor.

Sehr unschöne Gefühle, die wir keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen sollten - selbst wenn wir sie vielleicht glücklicherweise schon lange nicht mehr am eigenen Leib gespürt haben.

Wir haben im Teil 1 und Teil 2 dieses Fachbeitrages bereits einiges gelernt, was wir im Zusammenhang mit der positiven Strafe zwingend bedenken sollten. Um nur einiges zu erwähnen: Der Wohlfühlfaktor, das Gefühl von Sicherheit und das nicht anwesend sein von Stress usw., sind wichtige Voraussetzungen, damit Lernen überhaupt stattfinden kann.

Wer mit Strafen arbeitet, gewährleistet diese Voraussetzungen nicht, was zu Lernblockaden führt: Es kann nicht das Maximum aus dem Hundetraining herausgeholt werden.

Richtig strafen ist viel schwieriger als man denkt

Ein weiteres Problem liegt darin, dass das korrekte Anwenden der positiven Strafe viel schwieriger ist als die meisten denken.

Denn eine korrekte Anwendung der positiven Strafe würde bedeuten, dass alle vier der folgenden Regeln gleichzeitig gelingen müssen, damit die Strafe funktioniert bzw. der Hund die Strafe versteht und mit der richtigen Handlung in Verbindung bringt - nachhaltig.

Strafe: Schimpfen mit dem Hund - doch ev. hat er ja ein gesundheitliches Problem und deshalb in die Wohnung gepinkelt. Wird dieses Problem mit Schimpfen gelöst?

Die 4 Regeln der positiven Strafe

  • Die Strafe muss sofort (innert 0.5 bis 1 Sekunde) erfolgen, damit der Hund sie mit dem unerwünschten Verhalten verknüpfen kann (kommt die positive Strafe zu früh oder zu spät, folgen Fehlverknüpfungen, was zu zusätzlichen, vielleicht sogar grösseren Problemen führen kann)
  • Die positive Strafe muss stark genug sein, um das Verhalten des Hundes zuverlässig zu unterbinden (und gerade das Fine Tuning ist dabei sehr schwierig anzuwenden - zu wenig nützt nichts und zu viel kann den Hund so sehr erschrecken, dass weitere Probleme folgen können, zudem befinden wir uns hier sehr schnell im tierschutzwidrigen Bereich!)
  • Die positive Strafe muss jedes Mal erfolgen, wenn der Hund das bestimmte Verhalten zeigt (also immer, egal, wo wir uns gerade befinden - schaffen wir das?)
  • Die positive Strafe darf nur mit diesem Verhalten verknüpft werden (sie sollte keinesfalls mit dem Halter oder mit anderen anwesenden Personen, Jogger, andere Hunde, Geräuschen, Gerüchen etc. in Verbindung gebracht werden)

Die oben genannten Punkte zeigen auf wie schwierig eine korrekte Anwendung der positiven Strafe ist. Wer ganz ehrlich mit sich selbst ist, muss zugeben, dass das eine echt grosse Herausforderung ist.

Das Risiko, dass Fehler passieren, welche zu zusätzlichen Problemen führen, ist zu gross - zumal man ja weiss, dass es für jedes Problem wunderbare, clevere Lösungsstrategien ohne die positive Strafe gibt!

Positive Strafe löst keine Probleme, sie werden höchstens unterdrückt

Positive Strafe verändert beim Hund nicht die zu Grunde liegende Motivation (Ursache) ein bestimmtes Verhalten zu zeigen. Eine Strafe unterdrückt das Verhalten nur vorübergehend. Das Resultat ist demnach äusserst ernüchternd.

Ein Beispiel: Angst, Frust und Schmerzen sind die häufigsten Ursachen für Aggressionsverhalten.

Aggressives Verhalten kommt oft durch Angst, Frust, Schmerz...

Aber keines dieser Gefühle kann man abstrafen oder verbieten. Man kann höchstens die Reaktion auf diese negativen Gefühle, also z.B. das aggressive Verhalten unterdrücken.

Das wirkt aber nur kurzfristig, denn das negative Gefühl, bzw. die Ursache (Angst, Frust oder Schmerzen) für das unerwünschte Verhalten des Hundes bleibt vorhanden - staut sich vielleicht sogar auf.

Wie in Teil 2 beschrieben, könnte man hier seinem Hund z.B. mit der klassischen Konditionierung richtig helfen, indem man an den Emotionen arbeitet und somit die Ursache behebt. Das wäre dann ein Fall für eine fachgerechte Verhaltenstherapie (welche die Gesundheit, z.B. allfällige Schmerzproblematiken natürlich immer miteinbezieht).

Zudem sollte man sich bewusst sein, dass der Hund durch eine Strafe nur lernt, was er nicht tun soll. Was aber anstelle von ihm erwartet bzw. erwünscht wird, erfährt er durch die positive Strafe nicht. Eine sehr unschöne Situation für den Hund.

Durch positive Strafe erreichen wir meist Folgendes:

Positive Strafe löst meist eine negative emotionale Reaktion (Aggression, Angst, Schmerz) aus. Diese negativen Gefühle können leicht auf andere Menschen oder Situationen übertragen werden. So kann beim positiven Strafen einiges schief gehen:

  • Die Mensch-Hund-Beziehung wird belastet
  • Eine erhöhte Ängstlichkeit kann beim Hund erzeugt werden
  • Die eigenen Bedürfnisse kann der Hund nicht mehr mitteilen oder durchsetzen
  • Durch Strafe kann Resignation bewirkt werden
  • Strafe kann zu chronischen psychosomatischen Erkrankungen beim Hund führen (Depression und erlernte Hilflosigkeit)
  • Der Hund lernt durch aggressive Vorbilder, nämlich uns, selbst aggressiv auf die Umwelt einzuwirken (dies kann auch für den Besitzer und sein Umfeld sehr gefährlich werden!)

Last but not Least: Das Tierschutzgesetz

Bei Anwendung der positiven Strafe befindet man sich schneller im tierschutzwidrigen Bereich als man denkt: Alle Erziehungsmassnahmen, die dem Hund physisch oder psychisch Schmerzen bereiten oder ihn in Angst versetzen sind tierschutzwidrig!

Hand aufs Herz - schnell ist’s passiert

Es kann wohl keiner behaupten, dass er die positive Strafe niemals anwendet. Denn lerntheoretisch betrachtet, ist bereits das Anschreien ein „Hinzufügen von etwas Unangenehmen“ und somit eine positive Strafe. Doch wie schnell rutscht uns ein lautes oder gar wütendes „NEIN!“ oder ähnlich raus - zum Beispiel in Situationen, wo wir uns erschrecken? In dieser „milden Form“ kann uns die positive Strafe allen mal passieren.

Aber...

Es ist ein grosser Unterschied, ob wir den Hund in Ausnahmefällen einmal anschreien (z.B. damit er das verdächtige Wienerli (Giftköder?) am Wegrand liegen lässt) oder ob es unser Umgang ist, den Hund quasi den ganzen Tag anzuschreien - denn das wäre wiederum tierschutzrelevant.

Von tierschutzrelevanten Ansätzen sollten wir uns gänzlich distanzieren. So auch von „Korrekturmassnahmen“ oder "Impulsen" wie Leinenrucke, Tritte, Kniffe, Hilfsmittel etc., die dem Hund unangenehm sind, ihm Schmerzen zufügen oder ihn würgen. Auch konstante Überforderung (Flooding) gehört dazu und vieles mehr...

 

Hund Angst - das darf nicht sein!

Gewalt fängt da an, wo Wissen aufhört

Die positive Strafe sollte auf gar keinen Fall unsere Strategie sein, um unseren Hund zu erziehen oder um ein Problem zu lösen. Denn die Risiken und Gefahren rund um das positive Strafen sind tatsächlich zu gross - und wie gesagt, es gibt als Alternative immer „positive Wege“ ein Problem anzugehen und es erst noch an den Wurzeln (Ursache) zu packen.

 

Negative Strafe - etwas Angenehmes entfernen

Die negative Strafe fügt dem Hund weder Schmerzen zu, noch versetzt sie ihn in Angst, Dennoch ist die negative Strafe ebenfalls eine Strafe und daher sollten wir sie nur bewusst und mit „Köpfchen“ anwenden.

Was macht eine negative Strafe?

Sie ruft beim Hund die Emotion Enttäuschung oder sogar Frust hervor. Wie?

Indem wir dem Hund einen positiven Reiz, den er gerade sehr gerne haben möchte (z.B. unsere Aufmerksamkeit, Spielzeug, Futter etc.), „nicht geben“ oder „entziehen“ sobald er unerwünschtes Verhalten zeigt.

Beispiel einer negativen Strafe:

negative Strafe

Ein Hund springt an seinem Menschen hoch, er fordert die Aufmerksamkeit seines Menschen. In diesem Moment (auch hier ist Timing elementar!) wie der Hund an uns hochspringt, wenden wir uns von ihm ab und ignorieren ihn (nicht anschauen, nicht anfassen, nicht mit ihm sprechen) und strafen ihn somit negativ.

Sowie der Hund ruhiges Verhalten zeigt (der Hund setzt sich zum Beispiel hin), schenken wir ihm sofort wieder unsere Aufmerksamkeit und belohnen ihn somit positiv. Damit teilen wir dem Hund klar mit, dass sich das Verhalten „an uns Hochspringen“ für ihn nicht lohnt, jedoch sich hinsetzen schon.

Was man bei der negativen Strafe beachten sollte

Enttäuschung und Frust sind starke Gefühle. Darum ist es bei der Anwendung der negativen Strafe wichtig, den Hund über die operante Konditionierung sofort positiv zu belohnen sobald er eine Verhaltensweise zeigt, die wir von ihm gerne sehen, z.B. sich hinsetzen wie im obigen Beispiel.

Wie gesagt, auch hier ist das richtige Timing elementar, damit der Hund versteht, was wir von ihm wünschen: Verhalten X lohnt sich nicht, Verhalten Y hingegen schon. Der Hund lernt also immer auch gleich ein Alternativverhalten mit - was allen Beteiligten sehr zu Gute kommt.

Einschub

Nicht alle Hunde können mit Frust gleich gut umgehen. Darum ist es so wichtig, dass wir den Hund in seiner Enttäuschung/Frust nicht „hängen lassen“ und das erwünschte Verhalten sofort belohnen. Bei Hunden mit geringer Frustrationstoleranz kann der Frust in Aggressionsverhalten kippen (Hat ein Hund eine schlechte Frustrationstoleranz, sollte professionelle Hilfe gesucht werden).

 

Zusammenfassung

Es gibt verschiedene Möglichkeiten einem Hund etwas beizubringen oder abzugewöhnen. Da wir unseren Hund lieben und eine partnerschaftliche, faire Beziehung zu ihm aufbauen und auch langfristig halten möchten, sollten wir uns genau überlegen wie wir mit ihm interagieren, im Alltag sowie im Hundetraining - denn Hunde lernen bekanntlich immer.

 

Lerntheorie - Unterschied gruener und roter Bereich

 

Warum sollten wir uns der beiden roten Methoden bedienen, wenn uns auf der anderen Seite zwei freundliche und durchaus effektive Methoden zur Verfügung stehen, die unsere Beziehung zu unserem Liebling sogar stärken?

Die Art und Weise, wie wir mit unseren Hunden umgehen, bestimmt die Emotionen, mit welchen unsere Hunde durch ihr Leben gehen dürfen. Es liegt auf der Hand, dass die Emotionslage eines Lebewesens grossen Einfluss auf dessen Charakter und Lebensqualität hat.

 

Auch bei besonders schwierigen Hunden

Oft hört man, dass bei besonders schwierigen Hunden nur die positive Strafe oder die negative Belohnung funktioniere - da „es“ ihre letzte Chance sei.

Doch, die sogenannten „besonders schwierigen Hunde“ sind in der Regel besonders sensibel, besonders ängstlich, besonders krank (selbst wenn das von aussen nicht immer sofort erkennbar ist) oder stehen unter negativem Stress (Distress)...

Jetzt, wo wir verstehen, was für Emotionen die positive Strafe und die negative Belohnung beim Hund auslösen, sollte uns erst recht klar sein, wieso wir mit diesen beiden Methoden auch bei diesen „schwierigen Hunden“ nicht arbeiten sollten - und auch nicht nachhaltig ans Ziel kommen.

besonders schwierige Hunde - brauchen besonders viel Einfühlungsvermögen - jedoch keine Gewalt!

 

In diesem Teil haben wir erfahren, was positive und negative Verstärker sind, was Strafe bedeutet und welche Risiken und Gefahren sie mit sich bringt.  

 

Die gesamte Serie "Lerntheorie Hund" lesen

Wir sind uns bewusst, dass die einzelnen Beiträge dieser Serie etwas länger ausfallen als gewohnt. Gewisse Themen brauchen etwas Substanz, damit sie gut verstanden werden können. Es lohnt sich sehr alle 5 Teile zu lesen!

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Dieser Beitrag wurde geschrieben von Simone Sonderegger, Hundecollege Hundeherzlichen Dank!

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Autoren

Simone Sonderegger
Hundeverhaltenstherapeutin & Hundeinstruktorin

Hundecollege

Simone leitet das Hundecollege im Raum Zürich.
Simone’s Fachschwerpunkt ist die private und individuelle Verhaltensberatung. Ihre Aufgabe als zertifizierte Hundeinstruktorin und zertifizierte Hundeverhaltenstherapeutin ist es Menschen insbesondere über das Ausdrucksverhalten beim Hund, die Lerntheorie, und den Verhaltenscodex zu informieren und Lösungen beim Auftreten unerwünschter Verhaltensweisen und Verhaltensprobleme beim Hund, die das entspannte Zusammenleben zwischen Mensch und Hund beeinträchtigen und belasten, auszuarbeiten.

Das Ziel ihrer Tätigkeit ist immer die Mensch-Hund-Beziehung individuell zu stärken, möglichst schon bevor ein Problem auftritt.

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